BSDimmo Mehrsprachig betreiben
Um BSDimmo mehrsprachig zu betreiben, braucht es etwas an Vorbereitung. Bevor man Objekte in der jeweiligen Sprache importiert, muss das System darauf vorbereitet werden Objekte nach Ihrem Sprach-Code zu gruppieren.
Schritt 1 – Optionen > Import > Allgemein
Den „Sprach-Tag setzen“ auf Ja. So wird in der Tabelle „Verwaltung_Technisch“ im Feld Sprache der jeweilige Sprach-Code direkt beim Import hinterlegt (falls nicht vorhanden).
Unter „Standard Sprach-Tag“ wählen Sie die Standard-Sprache Ihrer Webseite aus. In diesem Fall ist das Deutsch also „German (Germany)“
Schritt 2 – Sprachen registrieren
Nun legen wir fest wie viele und welche Sprachen wir im System anmelden möchten. In diesem Fall haben wir eine weitere Sprache – und zwar Englisch. Die unter Suffix (Pflichtfeld) gewählte Zeichenkette wird an die oben gewählte Eindeutige Immobilienkennung angehangen, um die Kopie zu identifizieren. Dieses Feld darf nicht leer bleiben.
Nach Speichern & Schließen können wir in der Übersicht bereits die jeweilige Landesflagge an den Objekten erkennen.
Objekte mit einem „?“ anstelle der Flagge haben noch keinen Sprach-Code. Diesen legt der Import-Vorgang automatisch fest, kann aber auch von Hand gesetzt werden
Schritt 3 – Sprache festlegen
Objekt auswählen > Bearbeiten > Verwaltung
Hier wird der Sprach-Code gesetzt. Falls nicht Deutsch (de-DE), Language Code als zusammengesetzte Kennung gemäß RFC 1766. D.h. Sprache gemäß ISO 639-1 und Länderkennung nach ISO 3166 (Großbuchstaben) z.B. de-DE oder de-CH, en-US amerikanisches Englisch, en-GB Britisches Englisch.
Schritt 4 – Objekte der jeweiligen Sprache im Frontend ausgeben
Im Hauptmenü sollte es wenigstens einen Menüpunkt vom Typ „BSDimmo“ geben welcher mehrere Objekte anzeigt. Im Tab „Allgemein“ kann nun der Sprachenfilter aktiviert werden. Wenn diese Option aktiviert wird, werden nur Objekte angezeigt, bei denen in verwaltung_techn->sprache ein Wert gesetzt ist, der dem gegenwärtig aktiven Sprach-Tag von Joomla! entspricht (z.B. de-DE oder en-GB).
